Quelle: wbBei manchen Ideen ahnt man, dass dahinter eine gute Geschichte verborgen sein könnte. Man nimmt sie auf, entwickelt sie weiter – und dann braucht man nur noch ein bisschen Glück, damit sie Wirklichkeit werden – und mit noch etwas mehr Glück werden sie sogar noch etwas größer als die Wirklichkeit. Ich hatte mal wieder das Glück, die Ehre und das Vergnügen: Barbara Fraenkel-Thonet vom Goethe-Institut in Almaty erzählte mit bei meinem Besuch dort im Herbst 2014, dass im Frühjahr das deutsche Jazz-Ensemble Passacaglia um den Saxofonisten Hugo Siegmeth für eine Tournee nach Zentralasien kommen werde. Die Stationen: Aschgabat (Turkmenistan), Karaganda und Almaty (Kasachstan) sowie Bischkek (Kirigisistan). „Die Steppe wird dann blühen!“ sagt sie mit leuchtenden Augen. Und schon war ich neugierig . . .
Daraus entstand nun ein umfangreiches Reisetagebuch mit Texten, Bildern und Videos, das ich für den Blogspace des BR verfasst habe (meinen eigenen Blogspace hier hätte es thematisch und vom Umfang her gesprengt. Er soll anderen Dingen vorbehalten bleiben). Freilich möchte ich alle Leser hier darauf hinweisen, dass ich als langjähriger Journalist gerne auch solche Sachen mache.
Neben der wunderbaren und inspirativen Musik des Ensembles Passacaglia, den wunderbaren Menschen und großartigen Musikern, sowie Barbara, Schyryngul und Violetta, Slava und Gennadi, den vielen interessanten neuen Bekanntschaften mit Kanykei und Karlygasch (den Organisatorinnen den Jazz-Festivals in Bischkek und Alamaty) und allen anderen, tollen Momenten und Erlebnissen und und und … hatte das ganze auch noch mit Technik zu tun: Wie funktioniert „mobile reporting“: WordPress und Live-Schaltung ins Radiostudio vom iPhone aus, Filmschnitt und Beitragsproduktion auf dem MacPro, und 8-Kanal-Live-Aufnahme von Konzerten mit ProTools unter „spontanen Bedingungen“….. Es gibt viel zu erzählen…..
Hier aber nur der Verweis auf das komplette Tagebuch unter